Antrag auf Erteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis nach Art. 15 BayWG

Für Grundwassernutzungen (offene Systeme) zum Betrieb einer Wärmepumpenanlage mit einer Leistung < 50 kJ/s (ca. 3 Wohneinheiten)

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Hinweise

Ihre Daten

Hinweis auf zwingend benötigte Unterlagen

Für Antrag auf Erteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis bei Grundwassernutzungen zum Betrieb einer Wärmepumpenanlage werden folgende Unterlagen benötigt und müssen im Antragsprozess hochgeladen werden:

Übersichtlageplan M 1:25.000
Flurkarte M 1:1.000 mit Flurnummer, Gemarkung und Lage der Brunnenstandorte
Bauzeichnungen der Anlage mit Darstellung des Wasser- und Kühlmittelkreislaufes
Brunnenausbaupläne (inkl. Ausbaumaterialien) und erwartetem Bohrprofil
Schichtenverzeichnisse nach DIN 4022 und DIN 4023
Erwarteter Grundwasserstand
Planzeichnung des Brunnenabschlussbauwerkes
Sicherheitsdatenblatt des verwendeten Kältemittels
Aussagen zur Hydrogeologie am Standort
Nachweis der DVGW-Bescheinigung
ggf. Eigentümererklärung

Die Dokumente können im Format PDF oder JPG hochgeladen werden.

Max. Größe 5 MB pro Datei.

Hinweis auf elektronische Kommunikation

Mit der Anmeldung über die BayernID stimmen Sie zu, dass die weitere Kommunikation in diesem Verfahren im elektronischen Format über Ihr BayernID-Postfach erfolgt.

Antragsteller / Bauherr

Anrede

Titel

Vorname*

Nachname*

Adresse*

PLZ*

Ort*

E-Mail*

Angaben zum Vorhaben

Name des Bauherrn/Betreibers*

Adresse*

Gemeinde*

Ortsteil

Zweck des Vorhabens *

max. Heizleistungsbedarf (kW)*

max. Kühlleistungsbedarf (kW)*

Sonstiger Zweck*

max. beantragte Entnahme- und Einleitmenge für den Heizbetrieb (m³/h)*

max. beantragte Entnahme- und Einleitmenge für den Kühlbetrieb (m³/h)*

Beginn der Grundwassernutzung

Ende der Grundwassernutzung

Grundstückseigentümer abweichend von Antragsteller*

Ja

Nein

Angaben zum Grundstückseigentümer

Anrede

Titel

Vorname*

Name*

Straße, Hausnummer*

Postleitzahl*

Ort*

E-Mail-Adresse

Angaben zur Bohr- und Brunnenbaufirma

Adressdaten der Baufirma

Firma*

Straße, Hausnummer*

Postleitzahl*

Ort*

Telefon*

Fax

E-Mail-Adresse

Brunnenbaumeister(in) / Brunnenbauer(in)*

Bauleitung

Verantwortlicher Bauleiter / verantwortliche Bauleiterin*

Telefon Bauleiter(in)*

Die ausführende Firma besitzt eine DVGW-Bescheinigung W 120*

Ja

Nein, die Bauleitung übernimmt ein hydrogeologisch arbeitendes Fachbüro

Angaben zum Fachbüro

Hydrogeologisches Büro / Ing. Büro*

Adresse*

PLZ*

Ort*

Telefon

Fax

E-Mail*

Angaben zu der/den Bohrung/en

Förderbrunnen

Gemarkung*

Flurnummer*

Bohrverfahren*

Spülungszusätze*

Geplante Tiefe (m. u. GOK)*

Geplante Tiefe (m. u. NHN)*

Geplanter Ausbaudurchmesser (mm)*

Bohrbeginn*

geplantes Bohrende*

Schluckbrunnen

Gemarkung*

Flurnummer*

Bohrverfahren*

Spülungszusätze*

Geplante Tiefe (m. u. GOK)*

Geplante Tiefe (m. u. NHN)*

Geplanter Ausbaudurchmesser (mm)*

Bohrbeginn*

geplantes Bohrende*

Angaben zur Wärmepumpe

Fabrikat und Typ*

Heizleistung (kW)*

Entzugsleistung (kW)*

Verdampferleistung (kJ/s)

Art des verwendeten Kältemittels*

Menge des verwendeten Kältemittels (kg)*

Grundwassernutzung

Momentanentnahme (l/s)*

Mittlerer Tagesbedarf (m³)*

Höchster Tagesbedarf (m³)*

Jahresentnahmemenge (m³)*

Max. Entnahmemenge mit Absenktrichter*

Einleitmenge mit Aufstaukegel*

Max. Erwärmung oder Abkühlung des Grundwassers (K)*

Vorgesehene Messeinrichtiungen*

Durchfluss

Temperatur

Betriebsstunden

Weitere

Weitere Messeinrichtungen*

Benötigte Anlagen

Übersichtslageplan M 1:25.000*

Amtlicher Lageplan M 1:1.000 mit Flurnummer, Gemarkung und Lage der Brunnenstandorte*

Nachweis der DVGW-Bescheinigung*

Bauzeichnung der Anlage mit Darstellung des Wasser- und Kühlmittelkreislaufes*

Schichtenverzeichnisse nach DIN 4022 und DIN 4023*

Brunnenausbaupläne (inkl. Ausbaumaterialien) und erwartetem Bohrprofil*

Erwarteter Grundwasserstand*

Planzeichnung des Brunnenabschlussbauwerks*

Sicherheitsdatenblatt des verwendeten Kältemittels*

Ausssagen zur Hydrogeologie am Standort*

Eigentümererklärung

Dokumentation nach Fertigstellung des wasserrechtlichen Vorhabens

Die Fertigstellung der Erdwärmesondenanlage teilt der Antragsteller dem Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen spätestens vier Wochen nach Abschluss der Bauarbeiten mit. Hierzu ist ein Abschlussbericht entsprechend der wasserrechtlichen Erlaubnis vorzulegen.*

Der Bauherr und der Bohrunternehmer verpflichten sich, nicht von den oben angegebenen Größenordnungen und Verfahrensweisen abzuweichen und garantieren, bei der Durchführung der Arbeiten die anerkannten Regeln der Technik einzuhalten, um negative Beeinträchtigungen des Untergrundes und/oder des Grundwassers nachhaltig zu vermeiden.*

Grundlage für die Ausführung der Arbeiten ist der "Leitfaden für die Erstellung von Erdwärmesonden", die VDI-Richtlinie 4640 "Thermische Nutzung des Untergrundes" und die einschlägigen Merkblätter des Bayer. Landesamtes für Umwelt (LfU). Bei notwendigen Abweichungen vom Bohrprogramm, wesentlichen Abweichungen von der im Antrag angegebenen Schichtenfolge bzw. den erwarteten Grundwasserverhältnissen und bei auftretenden Störungen während des Arbeitsablaufes wird das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen und das Wasserwirtschaftsamt Ansbach unverzüglich verständigt.*

Die Stilllegung der Erdwärmesonde/n und Nutzungsänderungen, z. B. Erhöhung der Heizleistung, Nutzung zu Kühlzwecken oder Austausch der Wärmepumpe bzw. des Kältemittels wird dem Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen unaufgefordert angezeigt. Bei Eigentümerwechsel gehen alle Rechte und Pflichten auf den neuen Eigentümer über.*

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Datenschutzhinweise:

Um Ihre Nachricht bearbeiten zu können, benötigen wir von Ihnen personenbezogene Daten. Diese Daten erheben und verarbeiten wir nur in dem Umfang, wie es zur Erfüllung der Aufgabe notwendig ist. Wir halten uns dabei strikt an die Bestimmungen der Datenschutzgesetze und der sonstigen datenschutzrechtlichen Vorschriften.

Die Daten werden verschlüsselt an das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen übermittelt.

Eine Verwendung Ihrer Daten, die nicht in Zusammenhang mit der Bearbeitung Ihres Anliegens steht, erfolgt nicht.

Weitere Informationen hierzu können Sie aus unseren Datenschutzinformationen entnehmen.

Hinweis:

Der betroffene Kontakt (Wasserrecht) wird mit Absenden des Formulars automatisch über diesen Antrag informiert.

Wie geht es jetzt weiter?

Nach erfolgreicher Übermittlung Ihres Antrages erhalten Sie eine Bestätigung an Ihr BayernID-Postfach.

Wir werden Ihre Antragsdaten und Unterlagen prüfen und diese bei Vollständigkeit zur Begutachtung und Stellungnahme an das Wasserwirtschaftsamt Ansbach weiterleiten.

Die Forderung weiterer Unterlagen im Rahmen der Vorgaben der Verordnung über Pläne und Beilagen im wasserrechtlichen Verfahren (WPBV) bzw. auf Verlangen der zu beteiligenden Träger öffentlicher Belange oder amtlichen Sachverständigen bleiben vorbehalten.

Für das Wasserrechtsverfahren entstehen Kosten in Höhe von ca. 200,00 € bis 1.000,00 € zzgl. der Kosten für die Gutachtenerstellung durch das Wasserwirtschaftsamt.

Sie erhalten weitere Informationen als Nachricht in Ihr BayernID-Postfach.